Programm
Kindergottesdienst
FAQ
Präsentiert vom
Hier findest du hilfreiche Informationen, wie du das Orange Material am besten in deiner Kinderkirche einsetzen kannst.
Einführungsvideos
first look
252 KIDS
Wie viel kostet das Orange Material?
Der Preis des Orange Materials passt sich der Größe deiner Kindergruppe an:
first look:
bis zu 5 Kinder = 8€
6-20 Kinder = 12€
21+ Kinder = 15€
252 KIDS:
bis zu 10 Kinder = 8€
11-50 Kinder = 12€
51+ Kinder = 15€
*Kinder = Durchschnittliche Anzahl der Kinder, die in deiner Kindergruppe sind, d.h. für wie viele Kinder du das Material benutzt.
*Preis = Preis für einen Monat (Achtung! zzgl. 19% MwSt.)
Wieso fehlen in dem Dropbox-Ordner Dateien?
Da das Material erst übersetzt wird, sind noch nicht alle Themenreihen fertig. Sobald eine Themenreihe fertig ist, werden alle Dateien in den Dropbox-Ordner hochgeladen.
Welche Themenreihen gibt es in dem Jahr?
Hier findest du eine Jahresübersicht mit allen Themen:
https://www.dropbox.com/sh/g3l844cpwr0evss/AAAdRa90UBmu1xmYUrZc918Ma?dl=0
*Da die meisten Gemeinden in den Sommerferien kein normales Programm in der Kinderkirche haben, gehen die Themenreihen von Orange vorraussichtlich nur bis zum Anfang der Sommerferien 2019, also Ende Juni.
**Da sich die biblischen Themen von first look immer in einem Ein-Jahres-Rhythmus wiederholen, kannst du das first look Material im nächsten Jahr wiederverwenden.
Wie ist das Orange Material aufgebaut?
In den Einführungsvideos zu first look und 252 KIDS kannst du dir anschauen, wie das Material aufgebaut ist und wie du es am besten verwenden kannst.
Wofür sind die drei Kernwahrheiten?
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Die drei Kernwahrheiten sind die biblischen Wahrheiten, die ein Kind in dieser Altersgruppe (first look: 3-5 Jahre; 252 KIDS: 6-12 Jahre) auf jeden Fall lernen und verstehen sollte. Alle Themen von 252 KIDS und first look sind jeweils auf diesen drei Kernwahrheiten aufgebaut und wiederholen sich somit immer wieder. – Wenn wir wollen, dass sich eine Wahrheit bei den Kindern wirklich einprägt, müssen wir sie immer und immer wieder wiederholen.
Wofür ist die Aktion für den Anfang?
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Je nachdem, wie lange eure Kinderkirche geht, habt ihr am Anfang vor dem Lobpreis und der Bibelgeschichte in der Regel eine Zeit, die ihr irgendwie füllen müsst. Die Aktion am Anfang ist dafür gedacht, dass Kinder nicht einfach irgendwelche beliebigen Spiele spielen (oder sich im schlechtesten Falle langweilen), sondern dass sie schon eine Aktion machen können, die zu dem Thema vom Sonntag passt. – Umso mehr sich am Sonntag um das eigentliche Thema dreht, umso besser wird es bei den Kindern hängen bleiben! Das Ziel ist es, dass von Anfang bis Ende möglichst alles in irgendeiner Weise etwas mit dem biblischen Thema zu tun hat!
Du kannst die Aktion für den Anfang verschieden einsetzen:
1. In Kleingruppen (für größere Gemeinden):
Im „Original-Konzept“ von Orange treffen sich alle Kinder am Anfang, wenn sie in der Kinderkirche ankommen in Kleingruppen. Für den Lobpreis und die Bibelgeschichte kommen alle Kleingruppen im Plenum zusammen. Nach dem Plenum gehen sie dann wieder in Kleingruppen auseinander, um das gehörte zu vertiefen und um tiefere Beziehungen bauen zu können. Manchmal ist es schade, dass man nach der Bibelgeschichte nur noch so wenig Zeit in den Kleingruppen hat. Deswegen ist es eine coole Idee, die Kleingruppen auch schon am Anfang zu haben.
2. Mit der ganzen Kindergruppe (für kleinere Gemeinden):
Wenn ihr nur wenige Kinder in eurer Kindergruppe seid, könnt ihr die Aktion auch mit der ganzen Kindergruppe machen.
3. In der Zeit während die Kinder ankommen:
Wenn die Zeitspanne, in der die Kinder in eurer Kinderkirche ankommen, länger ist, lässt sich diese Aktion gut einsetzen, um mit den Kindern die schon da sind etwas zu spielen und Beziehung zu bauen. Sobald weitere Kinder ankommen, können sie einfach gleich mit in das Spiel einsteigen.
Wir haben keine Kleingruppen. – Was machen wir?
Wenn ihr keine Kleingruppen habt, weil ihr nur eine kleine Kindergruppe seid, könnt ihr alle Spiele, Bastelideen, Aktionen usw. die in dem Material angegeben sind, mit eurer ganzen Kindergruppe machen.
Unsere Altersgruppe von 6-12 Jahre ist in zwei Altersgruppen aufgeteilt. Müssen wir sie jetzt zusammenlegen?
Es gibt in der USA sowohl Kinderkirchen, die das Orange Material benutzen und die mit allen Kindern von 6-12 Jahren zusammen in einer Gruppe Programm machen, als auch Kinderkirchen, die diese Altersgruppe aufgeteilt haben. Besonders größere Gemeinden haben für die 6-12 Jährigen in der Regel sogar weit mehr als zwei altersspezifische Gruppen.
Hier sind zwei Möglichkeiten, wie du das Orange Material verwenden kannst:
1. Ihr behaltet die zwei (oder mehr) Altersgruppen bei.
Ihr könnt in beiden Altersgruppen dasselbe Material, dieselbe Bibelgeschichte usw. verwenden, aber ihr könnt es von der Sprache und den praktischen Beispielen dem Alter der jeweiligen Kinder anpassen. -> Wenn ihr genügend Mitarbeiter und Ressourcen für zwei Gruppen habt, ist diese Variante genial!
2. Ihr legt die beiden Altersgruppen für das Plenum zusammen.
Wenn ihr beide Altersgruppen zusammenlegt, muss immer nur ein Mitarbeiter die Bibelgeschichte vorbereiten und ihr braucht auch nicht alles Material zwei Mal. Ihr könnt euch nach dem Plenum (Lobpreis & Bibelgeschichte) wieder in die zwei Altersgruppen (bzw. altersspezifische Kleingruppen) aufteilen und mit den Kindern noch mal altersspezifischer das Thema vertiefen. -> Wenn ihr nicht genügend Mitarbeiter und Ressourcen für zwei Gruppen habt, ist diese Variante einfacher und ihr könnt trotzdem altersspezifisch das Thema mit den Kindern vertiefen.
Die Eltern reagieren nicht auf den "Eltern Tipp". – Was können wir machen?
Wenn ihr den "Eltern Tipp" neu einführt, kann es gut sein, dass die Eltern am Anfang gar nicht darauf reagieren und ihn gar nicht benutzen.
Hier sind ein paar Tipps, was ihr tun könnt, damit sich das ändert:
1. Die Vision vermitteln:
Je nachdem wie eure Gemeinde geprägt ist, kann es sein, dass die Eltern es gar nicht gewohnt sind, in das Geschehen der Kinderkirche „eingeweiht“ zu werden. Es kann sein, dass Eltern und Kinderkirche eher als zwei getrennte Bereiche gesehen werden. Im traurigsten Falle schieben die Eltern sogar alles, was mit geistlicher Erziehung zu tun hat an die Kinderkirche ab.
Es ist also wichtig, dass die Eltern überhaupt erst einmal verstehen, dass sie die Hauptverantwortung auch für die geistliche Erziehung ihrer Kinder haben. Alleine schon aus dem Grund, dass sie der Vater oder die Mutter sind, haben sie auch im geistlichen Bereich eine größere Prägekraft auf das Kind als irgendjemand sonst.
Als zweites müssen sie vermittelt bekommen, dass ihr als Kinderkirche (bzw. als Mitarbeiter) sie in ihrer Verantwortung unterstützen wollt. Sowohl alle Mitarbeiter in deiner Kinderkirche als auch die Eltern müssen begreifen, dass ihr (Eltern & Kinderkirche) zusammen mehr erreichen könnt, als jeder von euch alleine.
Wenn die Eltern diesen Hintergrund, wozu die "Eltern Tipps" im Kern sind, nicht verstanden haben, ist es wenig wahrscheinlich, dass sie die "Eltern Tipps" wirklich annehmen und umsetzen werden.
WIE kannst du diese Vision an die Eltern weitergeben?
Hier sind ein paar Möglichkeiten:
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A. Eltern-Brief:
Du kannst den Eltern-Brief per Mail oder ausgedruckt an die Eltern weitergeben, indem erklärt wird, warum ihr den „Eltern Tipp“ einführt.
Nachteil: Du weißt nicht, ob wirklich alle Eltern es gelesen und verstanden haben.
B. "Eltern Tipp" Video:
Du kannst den Eltern das "Eltern Tipp" Video und die dazugehörige PDF-Zusammenfassung schicken.
Nachteil: Du weißt wieder nicht, ob wirklich alle Eltern es sich angeschaut und die Vision dahinter wirklich verstanden und verinnerlicht haben.
C. Kurzes Treffen mit allen Eltern nach dem Godi:
Du kannst direkt nach einem Godi ein kurzes Eltern-Treffen mit allen Eltern machen. Ihr könnt euch z.B. zusammen das Video (oder einen Ausschnitt daraus) angucken und du kannst ihnen die Vision persönlich weitergeben.
Vorteil: Von jemandem etwas persönlich zu hören macht immer einen größeren Unterschied als etwas auf einem Blatt oder in der Mail zu lesen.
Nachteil: Es ist sehr unwahrscheinlich, dass an einem Sonntag je alle Eltern da sein werden.
D. Kurzes Treffen mit einzelnen Eltern nach dem Godi:
Als wir (Nora & Team) in meiner Gemeinde (FCG Frankfurt) vor ca. drei Jahren eine Eltern-Info eingeführt haben, hat kein einziges Elternteil darauf reagiert. Bei uns half kein Eltern-Brief und keine Mail. Bei einem Treffen mit allen Eltern wären niemals alle da gewesen. Deswegen habe ich angefangen, mich nach dem Godi kurz (10-15min) mit einzelnen Eltern zu treffen. Ich habe 1-3 Elternteile bzw. –Paare angeschrieben und sie gefragt, ob sie am Sonntag nach dem Godi kurz Zeit für ein Treffen haben, damit ich ihnen ein paar Neuigkeiten aus der Kinderkirche weitergeben kann. In dem Treffen habe ich den Eltern von der Vision erzählt und gleichzeitig eine wertvolle Beziehung aufgebaut. (Da wir eine sehr große Gemeinde sind, hat es sehr lange gedauert bis ich mit allen Eltern durch war. Doch es hat sich definitiv gelohnt!) Seitdem benutzen viel mehr Eltern die Eltern-Info und manche geben sogar ab und zu Mal ein begeisterndes Feedback!
(Nachdem ich mich einmal mit allen Eltern getroffen hatte, habe ich angefangen, dasselbe mit allen Eltern zumachen, dessen Kinder neu in die Kinderkirche kommen. Die kleinen Treffen sind eine hammer Möglichkeit, den Eltern von Anfang an die Vision zu vermitteln, ihnen Einblick in die Kinderkirche zu geben und Beziehung zu ihnen aufzubauen. Die meisten neuen Eltern sind sehr dankbar für diese Möglichkeit und stellen viele Fragen, weil es sie interessiert, wie die Kinderkirche abläuft usw.)
2. Den "Eltern Tipp" auf verschiedenen Wegen an die Eltern weitergeben:
Eltern nehmen Infos auf verschiedenen Wegen unterschiedlich an. Es ist am hilfreichsten herauszufinden, auf welche Art und Weise ihr die Eltern am besten erreichen könnt und dann die beliebtesten ein oder zwei Wege zu wählen. (Am besten kannst du das herausfinden, indem du die Eltern persönlich fragst, z.B. wie in den kleinen Treffen mit einzelnen Eltern.)
Hier sind ein paar mögliche Wege:
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A. Ausgedruckt auf Papier
Vorteil: Die Eltern haben es direkt in der Hand.
Nachteil: Manche schmeißen es vlt (schon in der Gemeinde) weg oder der Zettel geht verloren.
B. Per Email
Vorteil: Auch die Eltern bekommen es, die am Sonntag nicht in der Gemeinde sind. (Aus meiner Gemeinde gibt es vereinzelt Eltern, die sogar mit ihren Kindern über das Thema reden, wenn sie an dem Sonntag gar nicht in der Gemeinde waren.)
C. Whatsapp
Du kannst auf Whatsapp eine Broadcast-Gruppe mit allen Eltern (die wollen) erstellen. Und den "Eltern Tipp" immer als Bild verschicken.
(Kleiner Hinweis: Nachdem du die erste Nachricht verschickt hast, müssen die Eltern sich deine Handynummer einspeichern um auch die weiteren Nachrichten erhalten zu können.)
Vorteil: Da es ein Bild auf dem Handy ist, ist es viel einfacher und schneller aufrufbar. Mehr Eltern werden es sich angucken.
Ein Beispiel aus meiner Gemeinde:
In meiner Gemeinde versenden wir die "Eltern Tipps" sowohl per Mail als auch für alle Eltern, die wollen, per Whatsapp. Es gibt manche Eltern die kein Whatsapp haben oder die die Info nicht per Whatsapp bekommen möchten und die sie dann per Email lesen können. Es gibt einige Eltern bei uns, die sich über die Whatsapp Möglichkeit freuen und die Info auf diesem Weg viel eher anwenden.
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Zu guter Letzt: Manches braucht einfach Zeit! Also gib nicht auf!
Wenn ihr ganz neu mit den "Eltern Tipps" startet, kann es trotz Treffen und deinen Versuchen die Vision weiterzugeben, etwas dauern, bis sich die Eltern daran gewöhnen. Auch wenn du eine ganze Zeit lang gar keine Rückmeldung bekommst, gib nicht auf! Manches braucht einfach Zeit! Und nur weil du keine Rückmeldung bekommst, heißt es nicht, dass niemand es benutzt! Wenn wir ehrlich sind, sind wir alle faul darin, positive Rückmeldungen zu geben… Doch das bedeutet noch lange nicht, dass uns eine Sache nicht gefallen oder sie uns nicht geholfen hat!
Tipp! Wie du über Social Media Verbindung zu den Eltern aufbauen kannst
Über den Eltern Tipp hinaus, kannst du auch über Social Media Verbindung zu den Eltern aufbauen und ihnen Einblick in das geben, was ihr am Sonntag in der Kinderkirche mit den Kindern macht.
Hier findest du ein paar Beispiele und du erfährst, welche weiteren Ressourcen, du mit den Eltern teilen kannst.
Social Media Beispiele:
1. Whatsapp: Über den Eltern Tipp hinaus, kannst du auch die folgenden Ressourcen im Whatsapp Broadcast an die Eltern weiterschicken.
2. Facebook: Erstelle eine Facebook-Seite (oder Gruppe). Teile darin den Eltern Tipp (als Bild) und die folgenden Ressourcen mit den Eltern.
3. Instagram: Erstelle eine Instagram-Seite. Teile darin den Eltern Tipp (als Bild) und die folgenden Ressourcen mit den Eltern.
Ressourcen:
1. Eltern Tipp (als PDF und/oder Bild-Datei): am Anfang des neuen Monats
2. Themenfolie: am Anfang des neuen Monats
3. Merkvers Folie: am Anfang des neuen Monats (Füge einen Satz hinzu, in dem du die Eltern dazu ermutigst, den Vers mit ihren Kindern auswendig zu lernen.)
4. Kerngedanken Folien: Von 252 KIDS gibt es zu jedem Sonntag eine Folie mit dem Kerngedanken. Du kannst den Kerngedanken jede Woche am Sonntag posten, um die Eltern in einem Satz daran zu erinnern, was die Kinder heute gelernt haben.
5. Eltern Tipp Bilder von Aktionen: Es gibt von dem Eltern Tipp von jeder Aktion ein Bild. Poste am Montag in der ersten Woche vom Monat das Bild von der ersten Aktion, am Montag in der zweiten Woche das Bild zur zweiten Aktion usw. Erinnere dadurch die Eltern daran, durch die Aktion mit ihren Kindern das Thema unter der Woche zu vertiefen.
6. Fotos aus der Kinderkirche: Mache am Sonntag Fotos von z.B. den Dingen, die die Kinder basteln, von den Arbeitsblättern o.ä. Poste die Bilder am Sonntag nach der Kinderkirche, damit die Eltern sehen können, was die Kinder gemacht haben. (Außerdem kannst du in einem Satz noch mal dazuschreiben, worüber ihr heute geredet habt.)
Was muss ich beachten, wenn ich die Monatsreihe nicht in dem vorgegebenen Monat (siehe Jahresüberblick) benutze?
Wenn du selbst entscheiden willst, wann du welche Monatsreihen benutzen möchtest, solltest du zwei Dinge beachten:
1. Manche Monate haben 4 Sonntage, manche 5 Sonntage.
Die Monatsreihen sind im Original so ausgearbeitet, dass es in Monaten mit 5 Sonntagen auch 5 Themen gibt.
2. Besondere Schwerpunkte
Im Original sind die Monatsreihen von Orange an den Jahresrhythmus angepasst. D.h. zu einer bestimmten Zeit vom Jahr passt eine Monatsreihe besser als eine andere. (Z.B. geht es nach dem Sommerferien zum Schulstart immer um ein Thema, das für die Kinder eng mit der Schule verbunden ist. Im Januar gibt es immer ein Thema passend zum Jahresanfang. Im Oktober gibt es ein Thema über Dankbarkeit zu Erntedank. Im Dezember gibt es ein Thema zu Weihnachten usw.)
Aus zeitlichen Gründen haben wir nicht das aktuelle Orange Material, sondern das vom letzten Jahr übersetzt (womit sich die Wochen verschieben). Allerdings haben wir beim Übersetzungsprozess schon darauf geachtet, die Monatsreihen von den Wochenanzahlen und den besonderen Themen so gut wie möglich unseren Monaten anzupassen. Im Jahresüberblick kannst du sehen, bei welchen Monatsreihen es Sinn macht, sie in einem bestimmten Monat zu benutzen.
Tipp! zum Kerngedanken
In dem Orange Material findest du am Ende von jedem Programmpunkt in fettgedruckter orangener Schrift den Kerngedanken.
Der Kerngedanke ist der Satz vom ganzen Sonntag, den die Kinder auf jeden Fall behalten und mit nach Hause nehmen sollen. Er ist kurz, leicht zu merken und fasst das ganze Thema vom ganzen Sonntag in ein paar Worten zusammen.
Wenn du möchtest, dass die Kinder diesen Kerngedanken auf jeden Fall verinnerlichen, dann ist der Kerngedanke DER Satz, den du am Sonntag am allerhäufigsten sagen und ständig wiederholen solltest!
Doch platzierst du dann nicht den Kerngedanken mitten in einen leeren Raum, ohne ihn erklärt zu haben? Musst du nicht die Kinder auf den Kerngedanken hinführen und ihn erst ganz am Ende „enthüllen“? Wenn du mehr dazu wissen möchtest, wie die Kinder sich den Kerngedanken am besten merken können, sieh dir diesen Blogbeitrag an: Wie sich jedes Kind deine Botschaft merkt.
Tipp! zur Dekoration
Im Orange Material gibt es für first look in jeder Themenreihe ein Dokument („Dekoration zum Ausdrucken“), in dem sich bunte Bilder passend zur Themenreihe befinden. Diese Bilder kannst du ausdrucken und damit den Raum deiner Kinderkirche dekorieren.
Außerdem kannst du das Titelbild der Themenreihe ausdrucken und in deinem Kinderraum aufhängen.